Was nicht passt wird passend gemacht - Grosse Kinomomente (DVD)
Im Ruhrpott. Zwei Baustellen in einem Neubaugebiet, direkt nebeneinander, zwei konkurrierende Bauunternehmen, die von zwei zerstrittenen Brüdern (Dietmar Bär/Michael Brandner) geführt werden.
Während die Firma Wiesenkamp Hoch&Tief gut organisiert und mit modernster Ausrüstung eine geschmacklose Villa hochzieht, baut auf dem Nachbargrundstück Werner Wiesenkamp Bau (Dietmar Bär) mit traditioneller Improvisationstechnik, frei nach dem Motto des Vorarbeiters Horst: Wat nich' passt, wird passend gemacht!
Werner Wiesenkamps Truppe, das sind der ewig griesgrämige Horst (Willi Thomczyk), Kalle (Ralf Richter), der Frauenheld und "Spezialist für Billigbauweise", und der Türke (Hilmi Sözer), den alle immer nur "Kümmel" nennen. Die drei sind von ihrem Chef Werner reichlich genervt, denn seine neureiche Lebensweise finanziert er zum größten Teil auf ihre Kosten. So schmieden sie einen perfiden Plan, um ihren Chef um das Geld zu erleichtern, das er ihnen aus unzähligen Überstunden noch schuldig ist.
Der Plan ist einfach: Auf ihrer Baustelle herrscht wie immer chronischer Arbeitskraftmangel und Horst gibt seinem Chef den Tip auf dem sogenannten "Polenstrich" einen billigen polnischen Arbeiter zu holen, der für ein paar Mark die Stunde auf dem Bau mit anpackt. Dieser Pole (Andreij Grabowski), Horsts polnischer Cousin Marek, stürzt dann "zufällig" von einem schlecht gesicherten Baugerüst und ist "tot". Um nicht aufzufliegen, wird der Pole "beseitigt" und von Werner Wiesenkamp wird Schweigegeld gefordert. Der quicklebendige Cousin bekommt einen Anteil des Geldes und geht zurück nach Polen. Einfacher geht's nicht...
Ausgerechnet an diesem Tag bekommen Horst, Kalle und Kümmel auch noch den Praktikanten Philipp (Peter Thorwarth) vorgesetzt, der ihnen helfen soll. Das macht die Sache zwar etwas komplizierter, aber auch sehr viel effektiver. Mit Philipp als Zeugen wird Wiesenkamp keinen Verdacht schöpfen. Nicht nur, weihen Horst und die Jungs den Praktikanten nicht in ihren Plan ein, sondern Horst nutzt die günstige Gelegenheit ihm den Schneid abzukaufen, in dem er ihm den Auftrag gibt, das Gerüst zu sichern (von dem dann wenig später der Pole Marek "fällt"). Der Plan geht in jeder Hinsicht auf. Wiesenkamp zahlt, und Philipp ist zutiefst verunsichert, denn er fühlt sich schuldig am Tod des Polen. Für Horst ist damit gewährleistet, dass er die Finger von seiner Tochter Astrid lässt, in die sich Philipp offensichtlich verguckt hat.
Doch schnell wird klar, dass Horst und seine Kumpel mehr angezettelt haben als ihnen lieb war. Wiesenkamp stand kurz vor der Pleite und das Schweigegeld war seine letzte Reserve. Jetzt ist er zahlungsunfähig, die angemieteten Baumaschinen werden abgeholt und Werner muss seine Jungs entlassen. Das Schweigegeld ist längst ausgegeben, aber Horst, Kalle und Kümmel kommt dann doch noch die rettende Idee. Wenn das Öko-Haus termingerecht fertig wird, haben sie auch Chancen den großen Auftrag der Stadt an Land zu ziehen; den Neubau des städtischen Kindergartens.
Also setzen die drei alle Hebel in Bewegung das Öko-Haus schnellstmöglich fertig zu bekommen, auch wenn dabei nicht immer alles nach Öko-Standard zugeht... denn was nicht passt, wird passend gemacht!
Während die Firma Wiesenkamp Hoch&Tief gut organisiert und mit modernster Ausrüstung eine geschmacklose Villa hochzieht, baut auf dem Nachbargrundstück Werner Wiesenkamp Bau (Dietmar Bär) mit traditioneller Improvisationstechnik, frei nach dem Motto des Vorarbeiters Horst: Wat nich' passt, wird passend gemacht!
Werner Wiesenkamps Truppe, das sind der ewig griesgrämige Horst (Willi Thomczyk), Kalle (Ralf Richter), der Frauenheld und "Spezialist für Billigbauweise", und der Türke (Hilmi Sözer), den alle immer nur "Kümmel" nennen. Die drei sind von ihrem Chef Werner reichlich genervt, denn seine neureiche Lebensweise finanziert er zum größten Teil auf ihre Kosten. So schmieden sie einen perfiden Plan, um ihren Chef um das Geld zu erleichtern, das er ihnen aus unzähligen Überstunden noch schuldig ist.
Der Plan ist einfach: Auf ihrer Baustelle herrscht wie immer chronischer Arbeitskraftmangel und Horst gibt seinem Chef den Tip auf dem sogenannten "Polenstrich" einen billigen polnischen Arbeiter zu holen, der für ein paar Mark die Stunde auf dem Bau mit anpackt. Dieser Pole (Andreij Grabowski), Horsts polnischer Cousin Marek, stürzt dann "zufällig" von einem schlecht gesicherten Baugerüst und ist "tot". Um nicht aufzufliegen, wird der Pole "beseitigt" und von Werner Wiesenkamp wird Schweigegeld gefordert. Der quicklebendige Cousin bekommt einen Anteil des Geldes und geht zurück nach Polen. Einfacher geht's nicht...
Ausgerechnet an diesem Tag bekommen Horst, Kalle und Kümmel auch noch den Praktikanten Philipp (Peter Thorwarth) vorgesetzt, der ihnen helfen soll. Das macht die Sache zwar etwas komplizierter, aber auch sehr viel effektiver. Mit Philipp als Zeugen wird Wiesenkamp keinen Verdacht schöpfen. Nicht nur, weihen Horst und die Jungs den Praktikanten nicht in ihren Plan ein, sondern Horst nutzt die günstige Gelegenheit ihm den Schneid abzukaufen, in dem er ihm den Auftrag gibt, das Gerüst zu sichern (von dem dann wenig später der Pole Marek "fällt"). Der Plan geht in jeder Hinsicht auf. Wiesenkamp zahlt, und Philipp ist zutiefst verunsichert, denn er fühlt sich schuldig am Tod des Polen. Für Horst ist damit gewährleistet, dass er die Finger von seiner Tochter Astrid lässt, in die sich Philipp offensichtlich verguckt hat.
Doch schnell wird klar, dass Horst und seine Kumpel mehr angezettelt haben als ihnen lieb war. Wiesenkamp stand kurz vor der Pleite und das Schweigegeld war seine letzte Reserve. Jetzt ist er zahlungsunfähig, die angemieteten Baumaschinen werden abgeholt und Werner muss seine Jungs entlassen. Das Schweigegeld ist längst ausgegeben, aber Horst, Kalle und Kümmel kommt dann doch noch die rettende Idee. Wenn das Öko-Haus termingerecht fertig wird, haben sie auch Chancen den großen Auftrag der Stadt an Land zu ziehen; den Neubau des städtischen Kindergartens.
Also setzen die drei alle Hebel in Bewegung das Öko-Haus schnellstmöglich fertig zu bekommen, auch wenn dabei nicht immer alles nach Öko-Standard zugeht... denn was nicht passt, wird passend gemacht!
Erscheinungsdatum Jahr
2010
2010
Untertitel
Englisch
Englisch
Tonformat
Deutsch DD 5.1
Deutsch DD 5.1
Label
Universum Film
Universum Film
Erscheinungsdatum
22.10.2010
22.10.2010
Medienbox
Mediabook
Mediabook
Original Titel
Was nicht passt, wird passend gemacht
Was nicht passt, wird passend gemacht
Laufzeit
ca. 97 Minuten
ca. 97 Minuten
Jahr
2002
2002
Medientyp
1x DVD-9
1x DVD-9
Bild Norm
SDTV 576i (PAL)
SDTV 576i (PAL)
Freigabe
FSK ab 12 freigegeben
FSK ab 12 freigegeben
Regionalcode
2
2
Produktion
Deutschland
Deutschland
Bildformat
1.85:1
1.85:1
EAN
0886977686795
0886977686795
Ausstattung
- Audiokommentar von Peter Thorwarth und Ralf Richter
- Entfallene Szenen
- Audiokommentar von Peter Thorwarth und Ralf Richter
- Entfallene Szenen
Darsteller
Dietmar Bär, Ralf Richter, Hilmi Sözer, Willi Thomczyk, Peter Thorwarth, Alexandra Maria Lara, Michael Brandner, Patrizia Moresco, Tana Schanzara, Johannes Rotter, Crescentia Dünßer, Armin Dillenberger, Nicholas Bodeux, Mathias Dinter, Heinrich Giskes, Stefan Jürgens, Herbert Knebel, Heinrich Schafmeister, Hans Martin Stier, Karl Thorwarth, Achim Bauer, Tilla Borgelt, Gabriela Castro, Thomas Ebert, Uwe Faust, Chris Friebe, Stefan Gräwe, Thomas Graw, Sascha Grögor, David Heinzel, Matthias Heisig, Hans Joachim Heist, Hendrik Holler, Justyna Kahl, Werner Karle Jr., Kirk Kirchberger, Markus Knüfken, Fritz-Peter Lütyens, Riccarda Menne, Jürgen Mikol, Martin Ontrop, Emorfia Papadopoulou, Aline Richter, Alexander M. Rümelin, Ivan Stein, Birgit Stojanov, Hans-Jürgen Teßmann, Martin Thorwarth, Fedor Welge, Jan-Bernd Wulf, Maximilian Wulf
Dietmar Bär, Ralf Richter, Hilmi Sözer, Willi Thomczyk, Peter Thorwarth, Alexandra Maria Lara, Michael Brandner, Patrizia Moresco, Tana Schanzara, Johannes Rotter, Crescentia Dünßer, Armin Dillenberger, Nicholas Bodeux, Mathias Dinter, Heinrich Giskes, Stefan Jürgens, Herbert Knebel, Heinrich Schafmeister, Hans Martin Stier, Karl Thorwarth, Achim Bauer, Tilla Borgelt, Gabriela Castro, Thomas Ebert, Uwe Faust, Chris Friebe, Stefan Gräwe, Thomas Graw, Sascha Grögor, David Heinzel, Matthias Heisig, Hans Joachim Heist, Hendrik Holler, Justyna Kahl, Werner Karle Jr., Kirk Kirchberger, Markus Knüfken, Fritz-Peter Lütyens, Riccarda Menne, Jürgen Mikol, Martin Ontrop, Emorfia Papadopoulou, Aline Richter, Alexander M. Rümelin, Ivan Stein, Birgit Stojanov, Hans-Jürgen Teßmann, Martin Thorwarth, Fedor Welge, Jan-Bernd Wulf, Maximilian Wulf
Regie
Peter Thorwarth
Peter Thorwarth
Produzent
Hanno Huth, Thomas Häberle, Christian Becker, Benjamin Herrmann
Hanno Huth, Thomas Häberle, Christian Becker, Benjamin Herrmann
Drehbuch
Mathias Dinter, Martin Ritzenhoff, Peter Thorwarth
Mathias Dinter, Martin Ritzenhoff, Peter Thorwarth
Kamera
Eckhard Jansen
Eckhard Jansen
Schnitt
Anja Pohl
Anja Pohl
Musik
Rainer Kühn, Stefan Stoppok
Rainer Kühn, Stefan Stoppok