Pinocchio - DVD 1 (DVD)
Der aus Holz geschnitzte Pinocchio, dem man - zu seinem Leidwesen - wirklich an der Nasenspitze ansieht, wenn er lügt, zählt zu den beliebtesten Helden der Kinderliteratur. Auf seiner Reise durch die große weite Welt muss er viele Lektionen lernen, bevor er wieder nach Hause zurück kehren kann.
Gepetto schnitzt aus einem besonders schönen Stück Holz eine Marionette. Doch diese wehrt sich gegen die Fäden und möchte sich allein bewegen. Pinocchio ist geboren! Er macht seine ersten eigenen Gehversuche und ist neugierig auf die Welt. Zusammen mit Geppetto erkundet er die Stadt und stellt dabei so viel Unsinn an, dass sein Vater beschließt ihn zur Schule zu schicken, damit er Lesen, Rechnen und Anstand lernt. Doch Pinocchio möchte lieber die Welt erforschen und begibt sich mit dem Entenküken Gina auf eine abenteuerliche Reise.
1. Wie Pinocchio auf die Welt kam
Der Holzschnitzer Geppetto findet ein besonders schönes Stückchen Holz. Er will eine Marionette daraus fertigen und geht mit besonders viel Liebe an die Arbeit. Die Arbeit an der Puppe ist noch nicht abgeschlossen, da beginnt sie schon zu sprechen. Pinocchio ist geboren!
2. Das Riesenei ist eine Ente
Pinocchio stellt in der Stadt so viel Unsinn an, dass Geppetto viel Zeit darauf verwenden muss, die Schäden zu beheben. Pinocchio hegt keine bösen Absichten, aber seine Tollpatschigkeit scheint Geppetto noch in den Wahnsinn zu treiben. Kurzerhand beschließt er, den Holzbengel in die Schule zu schicken.
3. Tanz, Püppchen, tanz!
Pinocchio soll mit dem Küken Gina zur Schule gehen. Doch der hinterlistige Fuchs und der räudige Straßenkater locken Pinocchio in ein Marionettentheater und verkaufen ihn an den Besitzer. Noch bevor Pinocchio begreift, was geschehen ist, gibt er unfreiwillig seine erste Vorstellung.
4. Wo ist Geppetto?
Pinocchio feiert große Erfolge als Marionette beim Publikum. Der Schaubudenbesitzer allerdings macht ihm das Leben zur Hölle. Während einer Vorstellung erinnert sich Pinocchio an den alten Geppetto. Mit Gina will er sich auf den Heimweg machen.
5. Das unheimliche Wirtshaus
Pinocchio und Gina sind auf dem Heimweg zu Geppetto. Endlich erreichen sie ein Wirtshaus und können sich richtig satt essen und ausschlafen. Doch Fuchs und Kater heften sich an ihre Fersen. Die Bösewichte lauern Pinocchio auf - und der tapst prompt in ihre Falle.
6. Bei der guten Fee
Im Wald erlebt Pinocchio eine schrecklich gruselige Nacht: Gespenster tauchen auf, die ihm sein Geld abjagen wollen. Doch dann entdeckt Pinocchio, dass die Gespenster nur Fuchs und Kater sind. Zum Glück greift die gute Fee rettend ein.
Gepetto schnitzt aus einem besonders schönen Stück Holz eine Marionette. Doch diese wehrt sich gegen die Fäden und möchte sich allein bewegen. Pinocchio ist geboren! Er macht seine ersten eigenen Gehversuche und ist neugierig auf die Welt. Zusammen mit Geppetto erkundet er die Stadt und stellt dabei so viel Unsinn an, dass sein Vater beschließt ihn zur Schule zu schicken, damit er Lesen, Rechnen und Anstand lernt. Doch Pinocchio möchte lieber die Welt erforschen und begibt sich mit dem Entenküken Gina auf eine abenteuerliche Reise.
1. Wie Pinocchio auf die Welt kam
Der Holzschnitzer Geppetto findet ein besonders schönes Stückchen Holz. Er will eine Marionette daraus fertigen und geht mit besonders viel Liebe an die Arbeit. Die Arbeit an der Puppe ist noch nicht abgeschlossen, da beginnt sie schon zu sprechen. Pinocchio ist geboren!
2. Das Riesenei ist eine Ente
Pinocchio stellt in der Stadt so viel Unsinn an, dass Geppetto viel Zeit darauf verwenden muss, die Schäden zu beheben. Pinocchio hegt keine bösen Absichten, aber seine Tollpatschigkeit scheint Geppetto noch in den Wahnsinn zu treiben. Kurzerhand beschließt er, den Holzbengel in die Schule zu schicken.
3. Tanz, Püppchen, tanz!
Pinocchio soll mit dem Küken Gina zur Schule gehen. Doch der hinterlistige Fuchs und der räudige Straßenkater locken Pinocchio in ein Marionettentheater und verkaufen ihn an den Besitzer. Noch bevor Pinocchio begreift, was geschehen ist, gibt er unfreiwillig seine erste Vorstellung.
4. Wo ist Geppetto?
Pinocchio feiert große Erfolge als Marionette beim Publikum. Der Schaubudenbesitzer allerdings macht ihm das Leben zur Hölle. Während einer Vorstellung erinnert sich Pinocchio an den alten Geppetto. Mit Gina will er sich auf den Heimweg machen.
5. Das unheimliche Wirtshaus
Pinocchio und Gina sind auf dem Heimweg zu Geppetto. Endlich erreichen sie ein Wirtshaus und können sich richtig satt essen und ausschlafen. Doch Fuchs und Kater heften sich an ihre Fersen. Die Bösewichte lauern Pinocchio auf - und der tapst prompt in ihre Falle.
6. Bei der guten Fee
Im Wald erlebt Pinocchio eine schrecklich gruselige Nacht: Gespenster tauchen auf, die ihm sein Geld abjagen wollen. Doch dann entdeckt Pinocchio, dass die Gespenster nur Fuchs und Kater sind. Zum Glück greift die gute Fee rettend ein.
Erscheinungsdatum Jahr
2015
2015
Tonformat
Deutsch DD 1.0 Mono
Deutsch DD 1.0 Mono
Jahr
1976
1976
Original Titel
Pinocchio yori Piccolino no Boken
Pinocchio yori Piccolino no Boken
Laufzeit
ca. 144 Minuten
ca. 144 Minuten
Erscheinungsdatum
17.04.2015
17.04.2015
Label
Universum Film
Universum Film
Medienbox
Amaray Case
Amaray Case
Medientyp
1x DVD-9
1x DVD-9
Produktion
Deutschland, Schweiz, Österreich, Japan
Deutschland, Schweiz, Österreich, Japan
Bild Norm
SDTV 576i (PAL)
SDTV 576i (PAL)
Bildformat
1.33:1
1.33:1
Regionalcode
2
2
Freigabe
FSK ab 0 freigegeben
FSK ab 0 freigegeben
EAN
5414233188087
5414233188087
Darsteller
Helga Anders, Harald Baerow, Christa Häussler, Manfred Lichtenfeld, Fred Maire, Bruno W. Pantel, Carlos Placha, Walter Reichelt, Franz Rudnick, Michael Rüth, Eberhard Storeck, Herbert Weicker, Ursula Wolff
Deutsche Sprecher
Helga Anders, Harald Baerow, Christa Häussler, Manfred Lichtenfeld, Fred Maire, Bruno W. Pantel, Carlos Placha, Walter Reichelt, Franz Rudnick, Michael Rüth, Eberhard Storeck, Herbert Weicker, Ursula Wolff
Regie
Shigeo Koshi, Hiroshi Saitô
Shigeo Koshi, Hiroshi Saitô
Drehbuch
Marty Murphy, Eberhard Storeck
Marty Murphy, Eberhard Storeck
Musik
Yasushi Nakamura, Karel Svoboda
Yasushi Nakamura, Karel Svoboda