Jean Cocteau: Die Orpheus Trilogie (Blu-ray)
Jean Cocteau lädt uns in sein surrealistisches Universum ein, wo Statuen zum Leben erwachen, Körper mit Gedichten gefüttert werden oder der Tod die Sterblichen beneidet. Dichter, Zeichner und Filmemacher Jean Cocteau beschwört in dieser Trilogie seine eigene Reflexion, indem er den Mythos von Orpheus an die heutige Zeit anpasst - so erzählt er von der Inspiration, den Wünschen, Sehnsüchten und Ängsten eines Künstlers. Diese drei singulären Werke haben zwischen 1930 und 1960 das französische Kino durch ihren einzigartigen Schreibstil und ihre visionären Spezialeffekte in prächtigem Schwarz-Weiß, mit ihrer Kühnheit geprägt.
Das Blut eines Dichters
Orpheus
Das Testament des Orpheus
Das Blut eines Dichters
Orpheus
Das Testament des Orpheus
Erscheinungsdatum Jahr
2021
2021
Untertitel
Deutsch
Deutsch
Tonformat
Deutsch DTS-HD 2.0 Master Audio, Deutsch PCM 2.0 Mono, Französisch DTS-HD 2.0 Master Audio
Deutsch DTS-HD 2.0 Master Audio, Deutsch PCM 2.0 Mono, Französisch DTS-HD 2.0 Master Audio
Original Titel
Jean Cocteau: Die Orpheus Trilogie
Jean Cocteau: Die Orpheus Trilogie
Freigabe
FSK ab 16 freigegeben
FSK ab 16 freigegeben
Laufzeit
ca. 227 Minuten
ca. 227 Minuten
Bildformat
1.33:1
1.33:1
Erscheinungsdatum
02.12.2021
02.12.2021
Label
ARTHAUS
ARTHAUS
Medienbox
Blu-ray Box im Schuber
Blu-ray Box im Schuber
Medientyp
2x Blu-ray Disc (50 GB)
2x Blu-ray Disc (50 GB)
Produktion
Frankreich
Frankreich
Bild Norm
HDTV 1080p
HDTV 1080p
Regionalcode
B
B
EAN
4006680094472
4006680094472
Ausstattung
- Dokumentation: Eine halluzinogene Poetik
- Jean Cocteau: der letzte Pharaoh
- Dokumentation: Eine halluzinogene Poetik
- Jean Cocteau: der letzte Pharaoh
Darsteller
Jean Cocteau, Francoise Arnoul, Enrique Rivero
Jean Cocteau, Francoise Arnoul, Enrique Rivero
Regie
Jean Cocteau
Jean Cocteau
Produzent
Charles de Noailles, André Paulvé, Jean Thuillier
Charles de Noailles, André Paulvé, Jean Thuillier
Drehbuch
Jean Cocteau
Jean Cocteau
Kamera
Roland Pontoizeau, Georges Périnal
Roland Pontoizeau, Georges Périnal